Die «Bergwelt Grindelwald» ist eröffnet – das neue Schweizer Premium Alpine Design Resort, im schönsten Tal der Welt. Hier wachsen Mut und Neugier im Tal, wo Legenden in den Himmel wachsen und Mythen die Natur umranken. 90 Zimmer und Suiten berühren alle Sinne. Das Fire & Ice SPA auf 800 m2 belebt Körper und Geist. Und im BG’s Grill Restaurant beweist Küchenchef Marcus G. Lindner – international bekannter Sternekoch und einer der führenden Gastronomen in der Schweiz – Pioniergeist.
Im Berner Oberland gibt es für Geniesser und Wagemutige einen neuen Sehnsuchtsort: Die Bergwelt Grindelwald mit 90 exklusiven Zimmern, Suiten, Apartments und Residenzen mitten im Dorfzentrum verfügt über allen Komfort, den Geniesser schätzen: Zum Beispiel ein grandioser Ausblick auf das einmalige Bergpanorama.
Die luxuriöse Hotelanlage ist Teil eines Resorts, das zusätzlich fünf Luxus-Chalets und 42 Appartements umfasst, die sich auf fünf Gebäude verteilen. Diese profitieren ebenfalls von der Hotelinfrastruktur und den angebotenen Dienstleistungen. Die Immobiliendienstleisterin HRS Real Estate AG hat das Hotel, die Chalets und die Appartements in den vergangenen zehn Jahren mit Respekt vor der traditionellen Architektur mit viel Holz geplant und realisiert und freut sich sehr, mit der Swiss Design Collection (SDC) eine überaus kompetente Hotelbetreiberin gefunden zu haben. Der Bau der Bergwelt Grindelwald ist mit lokalen Firmen erfolgt.
Egal ob in der Kategorie Essential, Superior oder Luxury: Alle Zimmer und Suiten des Small Luxury Hotels sind mit Design-Möbeln aus Schweizer Holz und Schramm-Boxspringbetten möbliert. Wohlfühl-Bettwäsche, Dornbracht-Regenduschen und natürliche Pflegeprodukte sind Standard, ebenso eigene Balkone, separate WC, Highspeed WiFi, smarte TV- und Soundanlage sowie individuelle Klimatisierung.
Es stehen zudem Minibar, Kaffee und Tee sowie frisches Bergwelt-Gletscherwasser bereit. Alle Angebote des Resorts können mit einer mobilen App praktisch unterwegs angeschaut und gebucht werden.
Die Bergwelt Grindelwald bietet auch eine Entdeckungsreise in Schweizer Kunst: Bilder des Künstlers Max Hari aus Thun und Arbeiten aus Acrylglas von Susi Kramer aus Oberhof AG – sowie diverse Skulpturen und Bilder aus der Sammlung von Beat Wälchli, Aarwangen wirken im Gebäude wie eine zusätzliche Dimension oder als Kunst am Bau.